Göttliche Erwiderungen


Göttliche Erwiderungen

Du sagst: ich sehe keinen Weg. Gott sagt: Ich lenke deine Schritte. „Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen... gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.“ (Sprüche 3,5-6)

Du sagst: Ich fühle mich so müde. Gott sagt: Ich gebe dir Ruhe. „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (Matth. 11,28)

Du sagst: ich kann mich nicht befreien. Gott sagt: ich vermag alles. „Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich“. (Lukas 18,27)

Du sagst: Ich empfinde mich ungeliebt. Gott sagt: Ich opfere alles für dich: „.....so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat....“ (Johannes 3,16)

Du sagst: ich quäle mich mit Schuld. Gott sagt: ich mache dich gerecht. „So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind“. (Römer 8,1)

Du sagst: Ich finde mein Schicksal sinnlos. Gott sagt: Ich weiß, was ich tue. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.....“ (Röm. 8,28)

Du sagst: Ich besitze zu wenig Vertrauen. Gott sagt: Ich schenke dir genügend davon. „.... wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat“. (Römer 12,3)

Du sagst: Ich leide an Minderwertigkeit. Gott sagt: Ich suche solche Menschen. „ .... das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist....“ (1. Kor. 1,28)

Du sagst: ich vermag kein Segen zu sein. Gott sagt: Ich verhelfe dir dazu. „Gott aber kann machen....... damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk“. ( 2.Kor. 9,8)

Du sagst: Ich halte nicht mehr durch. Gott sagt: Ich trage dich beständig. „Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. (2. Kor. 12,9)

Du sagst: Ich zerbreche an meiner Lage. Gott sagt: Ich verleihe dir Stärke. „Ich kann niedrig sein und kann hoch sein...... satt sein und hungern.......Überfluss haben und Mangel leiden; ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht“. (Phil 4, 12 – 13)

Du sagst: ich habe zu viel gespendet. Gott sagt: Ich selbst erstatte dir. „Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum...“ (Phil. 4,19)

Du sagst: Ich ängstige mich beim Bekennen. Gott sagt: Ich rüste dich mit Mut aus. „Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe.....“. (2.Tim. 1,7)

Du sagst: Ich ersticke in Alltagsfragen. Gott sagt: Ich sehe sie als die Meinen an. „Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch“. ( 1. Petrus 5,7)

Du sagst: Ich vergehe in Einsamkeit. Gott sagt: Ich werde dir immer nahe sein. „ .... der Herr hat gesagt: ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen“. (Hebr. 13,5)

Du sagst: Ich kann nichts vorweisen. Gott sagt: ich gebe dir unentgeltlich. „...wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst“. (Off. 22,17)


Quelle: Mitternachtsruf 7/04

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