Die Gemeinde gegen die Welt

»Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.«
1. Johannes 3,13

Warum buhlen Evangelikale so verzweifelt um die Gunst der Welt? Viele Gemeinden gestalten ihre Gottesdienste so, dass sie den »Kirchendistanzierten « etwas zu bieten haben. Christliche Künstler äffen in ihrer Musik und Unterhaltung jede weltliche Masche nach. Prediger fürchten, das Evangelium könnte anstößig sein und ihnen Anfeindung einbringen; deshalb lassen sie bewusst die Teile der Botschaft aus, die die Welt nicht mag. Die evangelikale Bewegung scheint von einer ganzen Armee fleischlicher Image-Berater in Beschlag genommen zu sein, die um jeden Preis die Welt überzeugen wollen, dass das Christentum ebenso tolerant, pluralistisch und freigeistig sein kann wie der politisch korrekteste Weltmensch. Das Streben nach Anerkennung von der Welt ist nichts Geringeres als geistliche Hurerei. Der Apostel Jakobus benutzte genau dieses Bild, als er schrieb: »Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes« (Jak 4,4).
Zwischen Gemeinde und Welt herrschte schon immer eine grundlegende, unauflösliche Unvereinbarkeit. Die christliche Denkungsart steht im Widerspruch zu allen weltlichen Philosophien. Echter Glaube an Christus lehnt alle weltlichen Werte ab. Die biblische Wahrheit widerspricht allen Weltreligionen. Deshalb steht das Christentum im Gegensatz zu fast allem, was diese Welt bewundert. Jesus sagte seinen Jüngern: »Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt« (Joh 15,18-19). Unser Herr sah es als gegebene Tatsache an, dass die Welt die Gemeinde verachtet. Er lehrte seine Jünger nicht, das Evangelium zu glätten und es den Vorlieben der Menschen anzupassen, um so die Gunst der Welt zu gewinnen. Ganz im Gegenteil warnte Jesus ausdrücklich, dass das Streben nach weltlicher Anerkennung ein Merkmal falscher Propheten ist: »Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden, denn ebenso taten ihre Väter den falschen Propheten« (Lk 6,26).
Weiter erklärte er: »Die Welt … hasst mich, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind« (Joh 7,7). Mit anderen Worten: Die Welt verachtet das Christentum nicht aus intellektuellen Gründen, sondern aus moralischen: »Dies aber ist das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden« (Joh 3,19-20). Deshalb wird die christliche Wahrheit in dieser Welt nie populär sein, ganz gleich, wie drastisch sich weltliche Ansichten auch verändern mögen.

Doch zu fast jeder Zeit der Kirchengeschichte waren manche in der Gemeinde überzeugt, die Welt sei am besten zu gewinnen, wenn man ihr etwas nach ihrem Geschmack bietet. Solche Methoden waren jedoch immer zum Schaden des Evangeliums. Die Gemeinde erzielte nur dann eine bedeutende Wirkung in der Welt, wenn die Gläubigen standhaft und kompromisslos waren und die Wahrheit trotz der Feindschaft der Welt freimütig verkündeten. Wenn Christen in ihrer Aufgabe versagten, den populären Illusionen der Welt die unliebsamen Wahrheiten der Bibel entgegenzuhalten, verlor die Gemeinde unweigerlich an Einfluss und Kraft und verflüchtigte sich in der Welt. Sowohl die Bibel als auch die Geschichte bezeugen diese Tatsache. Und die christliche Botschaft kann einfach nicht so verdreht werden, dass sie mit den wechselhaften weltlichen Meinungen übereinstimmt. Die biblische Wahrheit ist festgelegt und konstant – und nicht der Veränderung oder Anpassung unterworfen. Die Meinung der Welt hingegen ist beständig im Fluss. Die verschiedenen Trends und Philosophien, die die Welt beherrschen, verändern sich von Generation zu Generation radikal und regelmäßig. Die einzige Konstante der Welt ist ihr Hass auf Christus und sein Evangelium.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Welt der Ideologie, die in diesem Jahr in Mode ist, nicht sehr lange nachlaufen. Wenn sich das Muster der Geschichte weiter wiederholt, wird die Weltmeinung von einem völlig neuen System von Überzeugungen und Werten beherrscht sein, wenn unsere Enkel erwachsen sind. Die Generation von morgen wird alle derzeit aktuellen Trends und Philosophien verwerfen. Aber eines wird unverändert bleiben: Bis der Herr wiederkommt und sein Reich aufrichtet, werden alle populären Ideologien dieser Welt genauso feindlich gegenüber der biblischen Wahrheit sein wie all ihre Vorgänger.
Modernismus
Schauen Sie sich zum Beispiel das vergangene Jahrhundert an. Vor hundert Jahren wurde die Gemeinde vom Modernismus geplagt. Die Weltanschauung des Modernismus gründete sich auf die Annahme, nur die Wissenschaft könne die Realität erklären. Daher setzte der Modernist stets voraus, dass es nichts Übernatürliches gibt.
Es sollte unmittelbar klar sein, dass Modernismus und Christentum schon auf grundlegendster Ebene absolut unvereinbar sind. Wenn es nichts Übernatürliches gäbe, wäre ein Großteil der Bibel unwahr und hätte keine Autorität; die Menschwerdung Christi wäre ein Mythos (ebenso wäre Christi Autorität hinfällig); und alle übernatürlichen Elemente des Christentums, einschließlich Gott selbst, müssten mit naturalistischen Begriffen völlig neu definiert werden. Der Modernismus war im innersten Wesen antichristlich.

Dessen ungeachtet waren Anfang des 20. Jahrhunderts in der bekennenden Christenheit viele überzeugt, Modernismus und Christentum könnten und sollten harmonisiert werden. Sie beharrten darauf, das Christentum würde das 20. Jahrhundert nicht überstehen, wenn die Gemeinde den Modernismus ablehnt und nicht mit der Zeit Schritt hält. Sie sagten, die Gemeinde würde ihre Bedeutung für den modernen Menschen verlieren und bald aussterben. Deshalb entwarfen sie ein »soziales Evangelium «, dem das wahre Evangelium fehlte. Natürlich überlebte das biblische Christentum das 20. Jahrhundert sehr wohl. Wo immer Christen an der Wahrheit und Autorität der Schrift festhielten, gediehen die Gemeinden. Doch paradoxerweise wurden jene Gemeinden, die sich dem Modernismus anpassten, immer unbedeutender und verschwanden, bevor das Jahrhundert zu Ende ging. Viele grandiose, aber nahezu leere Kirchengebäude bezeugen stumm den tödlichen Kompromiss mit dem Modernismus.
Postmodernismus
Heute hält man den Modernismus für eine überholte Denkweise. Die gegenwärtig vorherrschende Weltanschauung wird in säkularen und intellektuellen Kreisen Postmodernismus genannt.
Postmodernisten vertrauen nicht wie der Modernismus absolut auf die Wissenschaft als einzigen Weg zur Wahrheit. Der Postmodernismus hat sogar das Interesse an »Wahrheit« gänzlich verloren und besagt, dass es so etwas wie eine absolute, objektive oder allgemeingültige Wahrheit nicht gibt. Der Modernismus war tatsächlich eine Torheit und musste aufgegeben werden. Aber der Postmodernismus ist ein tragischer Schritt in die falsche Richtung. Im Gegensatz zum Modernismus, der sich noch dafür interessierte, ob grundlegende Überzeugungen, Anschauungen und Ideologien objektiv richtig oder falsch sind, leugnet der Postmodernismus schlichtweg, dass Wahrheit objektiv erkennbar ist.
Für den Postmodernisten ist alles real, was der Einzelne für real hält. Das bedeutet, jeder bestimmt subjektiv selbst, was »wahr« ist; und so etwas wie eine objektive, autoritative Wahrheit, die für alle maßgeblich ist, gibt es nicht. Der Postmodernist hält es für sinnlos, darüber zu streiten, ob Meinung A besser ist als Meinung B. Wenn Realität lediglich ein Konstrukt des menschlichen Verstandes ist, dann ist schließlich die subjektive Wahrheit des einen ebenso gut wie die des anderen.
Da der Postmodernist die Suche nach objektiver Wahrheit aufgegeben hat, ist er stattdessen bemüht, die Sichtweise des anderen zu »verstehen«. So bekommen die Begriffe Wahrheit und Verständnis eine völlig neue Bedeutung. Paradoxerweise erfordert dieses »Verständnis«, dass wir zuerst die Möglichkeit verwerfen, überhaupt irgendetwas Wahres erkennen zu können. Und »Wahrheit« wird zu nichts anderem als einer persönlichen Meinung, die man üblicherweise am besten für sich behält.
Das ist die eine elementare, dogmatische Forderung des Postmodernismus an jeden Menschen: Wir dürfen nicht glauben, irgendeine objektive Wahrheit zu kennen. Postmodernisten bringen oft vor, jeder Meinung gebühre der gleiche Respekt. Daher scheint der Postmodernismus oberflächlich betrachtet von einem freigeistigen Streben nach Harmonie und Toleranz bestimmt zu sein. Das hört sich alles sehr nach Nächstenliebe und Selbstlosigkeit an. Doch dem postmodernen Glaubenssystem liegt eine absolute Intoleranz gegenüber jeder Weltanschauung zugrunde, die objektive, allgemeingültige Wahrheit beinhaltet – insbesondere gegenüber dem biblischen Christentum.
Mit anderen Worten: Postmodernismus geht von einer Vorraussetzung aus, die mit der objektiven, von Gott offenbarten Wahrheit der Bibel unvereinbar ist. Wie der Modernismus ist der Postmodernismus dem Evangelium von Jesus Christus diametral entgegengesetzt.
Postmodernismus und die Gemeinde
Dennoch ist die Gemeinde heute voller Menschen, die postmoderne Gedanken vertreten. Einige tun das bewusst, aber die meisten sind sich nicht darüber im Klaren. Sie haben so viel Zeitgeist inhaliert, dass sie einfach die Meinung dieser Welt ausatmen. Da sich die evangelikale Bewegung als Ganze immer noch von ihrem langen Kampf gegen den Modernismus erholt, ist sie nicht auf einen neuen und andersartigen Gegner vorbereitet. Viele Christen haben deshalb noch nicht die große Gefahr des postmodernen Denkens erkannt.
Der Postmodernismus hat die Gemeinde bereits massiv infiziert. Evangelikale schwächen ihre Botschaft ab, sodass der Wahrheitsanspruch des Evangeliums nicht so gellend für das postmoderne Ohr klingt. Viele trauen sich nicht klar zu sagen, dass die Bibel wahr ist und somit alle anderen Religionen und Weltanschauungen falsch sind. Einige, die sich selbst Christen nennen, gehen sogar noch weiter und leugnen bewusst den Anspruch Jesu, der einzige Weg zu Gott zu sein.
Die biblische Botschaft ist klar. Jesus sagte: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Joh 14,6). Petrus verkündete einer feindlichen Zuhörerschaft:
»Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen « (Apg 4,12). Johannes schrieb: »Wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm« (Joh 3,36). Die Bibel betont immer wieder, dass Jesus Christus die einzige Hoffnung auf Heil für die Welt ist. »Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus« (1Tim 2,5). Nur Christus kann von Sünde erlösen und deshalb kann nur er allein das Heil geben. »Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht« (1Jo 5,11-12). Diese Wahrheiten stehen im krassen Widerspruch zur zentralen Aussage des Postmodernismus. Sie haben einen absoluten, universalen Wahrheitsanspruch und stellen Christus als den einzigen Weg in den Himmel dar, alle anderen Glaubenssysteme hingegen als Irrtum. Das ist, was die Bibel lehrt und was die wahre Gemeinde stets verkündet hat. Das ist die Botschaft des Christentums. Und diese Botschaft kann einfach nicht postmodernen Empfindungen angepasst werden.
Doch stattdessen übergehen viele Christen den Absolutheitsanspruch Christi mit verlegenem Schweigen. Und was noch schlimmer ist: Manche Christen – einschließlich einiger sehr bekannter evangelikaler Führungspersonen – behaupten, dass Menschen vielleicht errettet werden könnten, ohne Christus zu kennen.
Christen können nicht vor dem Postmodernismus kapitulieren, ohne dabei das wahre Wesen unseres Glaubens preiszugeben. Der Anspruch der Bibel, dass Christus der einzige Weg zum Heil ist, steht gewiss nicht im Einklang mit der postmodernen Vorstellung von »Toleranz«. Doch ist dieser Anspruch letztlich die klare Lehre der Bibel. Und die Bibel –und nicht die postmoderne Auffassung –, ist die höchste Autorität für den Christen. Allein die Bibel sollte bestimmen, was wir glauben und der Welt verkünden. Daran lässt sich nicht rütteln, ganz gleich, wie sehr diese postmoderne Welt beklagt, dass unsere Überzeugungen uns »intolerant« machen.
Tolerante Intoleranz
Das auffallendste Merkmal des Postmodernismus ist seine Verehrung der Toleranz. Doch die Art von »Toleranz«, die Postmodernisten anbieten, ist eine gefährliche Verdrehung einer echten Tugend. Übrigens erwähnt die Bibel an keiner Stelle Toleranz als Tugend, außer im Sinne von Geduld, Langmut und gegenseitigem Ertragen (vgl. Eph 4,2). Ja, die moderne Auffassung von Toleranz ist eine erbärmlich schwache Idee im Vergleich zu der Liebe, die die Bibel von Christen sogar gegenüber ihren Feinden fordert. Jesus sagte: »Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!« (Lk 6,27-28).
Wenn unsere Großeltern von Toleranz als Tugend sprachen, dachten sie etwa an solche Feindesliebe. Das Wort Toleranz bedeutete einst, Menschen zu achten und sie freundlich zu behandeln, selbst wenn wir glauben, dass sie irren. Doch die postmoderne Vorstellung von Toleranz meint, wir dürften die Meinung anderer nie als falsch betrachten. Die biblische Toleranz bezieht sich auf Menschen, die postmoderne auf Ansichten.
Jede Überzeugung als gleichwertig zu akzeptieren, ist wohl kaum eine echte Tugend, aber es ist praktisch die einzige Tugend, die der Postmodernismus kennt. Herkömmliche Tugenden (wie Demut, Selbstbeherrschung und Keuschheit) werden offen verachtet und in der postmodernen Welt sogar als falsch angesehen.
Es war vorherzusehen, dass die Seligpreisung der postmodernen Toleranz eine verheerende Wirkung auf wahre Tugend in unserer Gesellschaft haben würde. In diesem Zeitalter der Toleranz wird das unterstützt, was einst verboten war. Was man zuvor allgemein als Unmoral ansah, wird heute gefördert. Untreue in der Ehe und Scheidung sind normal geworden. Gottlosigkeit ist etwas Alltägliches. Abtreibung, Homosexualität und moralische Perversionen aller Art werden von großen Interessengruppen befürwortet und von den Medien begeistert unterstützt. Die postmoderne Vorstellung von Toleranz stellt wahre Tugend systematisch auf den Kopf. Einziges Tabu ist nur die naive und politisch inkorrekte Meinung, dass jemand mit seiner alternative Lebensweise, seiner Religion oder seiner abweichenden Anschauung falsch liegen könnte.
Doch eine wichtige Ausnahme von dieser Regel sticht hervor: Für Postmodernisten ist es völlig in Ordnung, intolerant gegenüber solchen zu sein, die behaupten, die Wahrheit zu kennen – insbesondere gegenüber bibeltreuen Christen. Tatsächlich sind jene, die sich heute für führende Verfechter der Toleranz halten, oft die unverblümtesten Gegner des evangelikalen Christentums.
Schauen Sie sich beispielsweise die Internetseiten der selbsternannten Verfechter religiöser Toleranz an. Sie werden dort ein großes Maß an Intoleranz gegenüber bibeltreuem Christentum finden. Ja, manches auf den Webseiten, die vorgeblich für religiöse Toleranz werben, gehört zum antichristlichsten Material im ganzen Internet! Warum ist das so? Weshalb wird echtes biblisches Christentum derart heftig von Leuten bekämpft, die meinen, Musterbeispiele für Toleranz zu sein? Weil die Wahrheitsansprüche der Bibel – und insbesondere Jesu Anspruch, der einzige Weg zu Gott zu sein – den Grundannahmen der Postmodernisten diametral entgegengesetzt sind. Die christliche Botschaft bedeutet den Todesstoß für das postmoderne Weltbild.
Doch solange Christen dahingehend überlistet oder eingeschüchtert werden, die klaren Ansprüche Christi abzuschwächen und den schmalen Weg zu verbreitern, wird die Gemeinde gegen den Postmodernismus nicht ankommen. Wir müssen die Einzigartigkeit des Evangeliums wiederentdecken und neu auf die Kraft der Wahrheit Gottes vertrauen. Und wir sollten mutig verkünden, dass Christus die einzige wahre Hoffnung für die Menschen der Welt ist. Das mag nicht das sein, was die Leute in diesem pseudo-toleranten Zeitalter des Postmodernismus hören wollen. Aber dennoch ist es die Wahrheit. Gerade weil es wahr ist und das Evangelium Christi die einzige Hoffnung für eine verlorene Welt bietet, ist es umso dringlicher, sich über alle verwirrenden Stimmen in der Welt zu erheben und für diese Wahrheit einzustehen.

Auszug aus dem Buch von John MacArthur
„Alles gleich gültig?“

  Startseite