| Bibelbetrachtung zum Thema: Brief Christi Textgrundlage: 2. Korinther 3 Verse 1 – 6 Der 2. Brief des Paulus an die Korinthergemeinde, also der spätere Brief des Paulus an die Gemeinde etwa im Jahre 55 nach Christus geschrieben. Dieser Brief ist eigentlich weniger ein Ermahnungsschreiben an die Gemeinde als vielmehr eine Rechtfertigung. Paulus versucht hier, sein Apostelamt zu verteidigen. Besonders in diesem 2. Brief an die Korinther zeigt sich, dass es eine Gruppe in der Gemeinde gab, die sein Amt und seine Autorität an Misskredit bringen wollte. Ausgelöst wurde dieses Phänomen besonders durch fremde Wandermissionare, die es damals also auch schon gab. Die führten zum teil heftige Angriffe gegen Paulus. Diese Gegner waren in erster Linie Judenchristen, die auf ihre jüdische Vergangenheit auch sehr grossen Wert legten. Sie waren natürlich, auf Grund ihrer Abstammung in der Lage, Empfehlungsbriefe, heute würde man vielleicht sagen: Referenzen, in der Gemeinde vorzulegen, was sie dann in der Gemeinde legitimierte. Wir wissen ja, dass gerade Paulus sich seiner Vergangenheit nun gerade nicht rühmen konnte. Diese Wandermissionare erhoben, nicht zuletzt auch deshalb, den Anspruch, sie seien die wahren Apostel und Diener Christi, und sie versuchten das dann auch durch Zeichen und Wunder immer wieder zu bekräftigen. Sie bestritten ganz offen die Rechtmässigkeit des Apostelamtes von Paulus, weil er natürlich, wie schon gesagt, keine Empfehlungsbriefe vorweisen konnte. Paulus macht sich nun hier an die schwierige Aufgabe, sich zu verteidigen bzw. sich zu rechtfertigen. Er will der Gemeinde in Korinth klarmachen, was es heisst, was es bedeutet, Jesu Bote zu sein. Er will ihnen zeigen, welch grosse Dinge Gott ihm als Apostel gegeben hat. Dieses schreiben von Empfehlungsbriefen war in der Urgemeinde damals eigentlich eine recht schöne Sitte, obwohl gerade das hier zum Hauptangriffspunkt der Gegner des Paulus wurde. Wenn ein Gemeindemitglied von einer Gemeinde in eine andere zog, wo er nicht bekannt war, dann bekam er von der Gemeinde, aus der er kam einen Empfehlungsbrief mit. In diesem Brief wurde er als Bruder im Herrn empfohlen. (Schwestern wurden natürlich auch empfohlen). Und so wusste dann die Gemeinde, wenn er den Brief vorlegte, aha, das ist ein Bruder im Herrn. Den können wir in unserer Gemeinde aufnehmen, auch wenn wir ihn noch nicht kennen, auch wenn wir noch nichts von ihm wissen. Eine Sitte, die übrigens auch heute noch in den Gemeinden Kleinasiens und Griechenlands praktiziert wird. Paulus greift nun hier in unserem Text diese Praxis auf und versucht, das Nichtvorhandensein eines solchen Briefes bei ihm zu rechtfertigen. Vielleicht unbewusst gibt uns Paulus hier in dieser Rechtfertigungsrede auch Anweisungen, wie wir als Diener und Nachfolger Jesu zu leben haben. Er spricht hier von lebendigen Briefen. Wir, die Gläubigen sollen solche lebendigen Briefe sein. Vers 1: „Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen ? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an Euch oder von Euch ? „ Paulus hinterfragt hier ganz deutlich und unmissverständlich die absolute Notwendigkeit solcher Briefe für die Legitimation eines Dieners, eines Nachfolgers Christi. Keineswegs möchte er seinen Gegnern, die sich durch solche Briefe Eingang in die Gemeinde verschafft haben, daraus eine Sünde machen. Solche Empfehlungsbriefe waren eine gute und nützliche Gewohnheit und das sollte auch so bleiben. Eigentlich, das möchte Paulus hier auch deutlich machen, ist das Bestehen auf die Notwendigkeit eines solchen Briefes schon deshalb unsinnig, weil ja die Gemeinde selbst der beste Beweis für die Echtheit des Glaubens bei Paulus ist. Er selbst hat ja die Gemeinde gegründet, warum sollte er sich dann noch mit Hilfe eines Briefes in der Gemeinde Eingang verschaffen. Paulus macht das dann auch in den nachfolgenden Versen deutlich: Vers 2 und 3: „Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen. Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unseren Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinernen Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich Eure Herzen.“ Hier sagt Paulus es noch einmal ganz deutlich: Ihr seid unser Brief. Genauso, wie ein Vater auch ohne ein Schriftstück weiss, wer sein Kind ist, genauso weiss auch Paulus ohne Brief, dass er zur Gemeinde gehört. In unserem Herzen geschrieben, so schreibt es Paulus hier. Eine Gewissheit also, die Paulus nicht auf Papier, aber im Herzen hat. Paulus will hier sicher auch klarmachen: die weitaus bessere Methode, seinen Glauben auszuweisen ist immer noch, diesen Glauben zu leben. Hier würde man vielleicht ein wenig abgeändert für heute sagen: Brief Christi sein bedeutet eben nicht nur, vom Glauben zu reden, sondern diesen Glauben auch zu leben, diesen glauben auch im Alltag umzusetzen. Wie will ich sonst glaubhaft sein. Wenn hier vom Brief Christi die Rede ist, dann ist damit ja kein zugeklebter Briefumschlag gemeint, wo niemand dran kann, sondern vielmehr ist ein geöffneter Brief gemeint, den jeder, der das möchte, nachlesen kann. An unserem Leben muss es ablesbar sein, an wen wir glauben, von wem wir unsere Hoffnung haben. Wir Gläubigen sind der offene Brief für diejenigen, die nicht glauben. „Ein Brief , der nicht auf steinernen Tafeln geschrieben ist, sondern auf fleischernen, mit dem Geist des lebendigen Gottes“ , so schreibt es Paulus hier. Versuchen wir einmal einen Vergleich und denken an ein Ereignis in der Bibel zurück, wo solche steinernen Tafeln eine Rolle spielten: 2. Mose 24 Vers 12: „Und der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen.“ Wir wissen aus der dann folgenden Geschichte, dass die Herzen der Menschen unter diesen steinernen Tafeln auch steinern blieben. Ich denke, darin liegt auch der Grund, warum die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesus nicht erkannten. Paulus sprcht hier von einem Brief auf fleischernen Tafeln durch den Geist Gottes geschrieben. Mit diesen fleischernen Tafeln sind natürlich unseren Herzen gemeint. Und ich denke, das ist schon mehr, als das, was Israel im Alten Bund besass. Das Volk damals hatte lediglich die Schrift Gottes in den Geboten auf steinernen Tafeln. Das bedeutete aber noch lange nicht, dass auch die Herzen der Menschen in gleicher Weise berührt waren. Durch den Heiligen Geist hingegen wird der Mensch selbst in seinem inwendigen Leben verändert und dem Willen des Herrn untertan. Und da kann es eigentlich gar nicht anders sein, dass sich diese Veränderung im Leben des Menschen durch den Heiligen Geist auch nach aussen hin zeigt. Wir werden also zum lebendigen Brief. Noch einmal Vers 4 – 6: „ Solches Vertrauen haben wir durch Christus zu Gott. Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen von uns selber, sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns tüchtig gemacht hat zu Dienern des Neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.“ Wenn dieser Brief in unserem Herzen vom Geist des lebendigen Gottes geschrieben ist, dann müsste es eigentlich logisch sein, dass nicht wir uns etwas zuzurechnen haben, sondern, dass Gott allein die Ehre gebührt, weil er es bewirkt hat. Das müsste eigentlich logisch sein, aber, wie wir aus der Praxis wissen ist das eben nicht immer so klar, damals wie heute. Wir sind sehr schnell geneigt, unsere Tüchtigkeit uns selbst zuzuschreiben. Paulus spricht das hier noch einmal ganz deutlich aus: „ Dass wir tüchtig sind ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des Neuen Bundes.“ Natürlich sind diese Sätze zunächst erst einmal Bestandteil der Rechtfertigungsrede des Paulus. Er will seinen Gegnern, die ihm den Glauben absprechen wollen klarmachen: Die ganzen Werke, die ich tue, könnte ich doch gar nicht ohne den Glauben tun. Gott allein ist es doch, der die Tüchtigkeit in mir bewirkt. Gott allein ist es doch, der mich fähig macht, Diener in seinem Reich zu sein. Allein, aus eigener Kraft könnte ich das doch gar nicht. Wenn auch ein wenig indirekt, so werden wir hier durch diese Rechtfertigung des Paulus an diese wichtigen Tatsachen erinnert und das ist gut so. Denn wir haben es vielfach verlernt, alles was wir haben, alles, was wir tun, wozu wir fähig sind in Verbindung mit Gott zu sehen. Wir haben es verlernt, zum Beispiel die Tatsache, dass ich morgens aufstehen kann, als Güte Gottes anzusehen. Man merkt, wenn man diese Verse liest, förmlich, wie Paulus sich hier hineinsteigert. Je höher Paulus das Werk des Herrn preist, das durch ihn geschehen darf, um so mehr kommt er dahin, sich selbst immer mehr in den Hintergrund zu rücken. Zunächst, schien es ja fast so, als wenn er sich selber rühmen wollte, als er zu Beginn des Abschnittes die Gemeinde als sein Werk bezeichnet. Hier jedoch gibt er sein Amt voll in die Abhängigkeit des Herrn. Er macht deutlich: Ohne Gott ist dieses Amt eigentlich unmöglich. Mose konnte dem Volk damals nur steinerne Tafeln mit Geboten bringen. Paulus kann der Gemeinde hier weit mehr bringen, aber eben nicht deshalb, weil seine Frömmigkeit oder menschliche Leistung etwa grösser wäre, als die des Mose, sondern weil die Gemeinde jetzt das empfangen hat, was Christus am Kreuz für sie erkämpft, für sie erworben hat. Ich denke, das ist der entscheidene Unterschied, den wir einfach erkennen müssen, und der auch für uns heute wichtig ist. Unser Verhältnis zu Gott ist seit Jesus eben nicht mehr durch den Alten Bund bestimmt, sondern durch den Neuen Bund. Und das hat zur Folge, dass sich Gott nicht mehr dadurch bezeugt, dass er uns seinen Willen aufschreibt, sondern dass er seinen Willen uns kundtut, durch den Heiligen Geist, dass er uns regiert, durch den Heiligen Geist. Und deshalb ist es auch unsagbar schlimm, dass der Heilige Geist in unseren Gemeinden vielfach ins Hintertreffen geraten ist. In manchen Gemeinden könnte man meinen, noch im Alten Bund zu sein, wenn nur Moralpredigten gehalten werden, und nicht über den Heiligen Geist geredet wird. Wie wollen wir im Neuen Bund leben, wie soll uns der Herr seinen Willen kundtun, wenn wir dem Heiligen Geist keinen Raum geben. Natürlich ist auch die Schrift des Alten Bundes heilig. Schliesslich ist sie ja von Gott inspiriert, er hat sie seinem Volk kundgetan. Paulus möchte hier keineswegs das Gesetz des Alten Bundes madig machen. Wenn wir in die Bergpredigt schauen, und feststellen, welche Stellung Jesus zum Gesetz hatte, dann wissen wir, dass Paulus dazu kein Recht hatte. Paulus ist aber ebenso wenig imstande, den Unterschied zu verdecken, den Jesu Sendung zwischen der alten und der neuen Gemeinde, zwischen dem Alten und dem Neuen Bund hervorgebracht hat. Er verleugnet den Alten Bund nicht, aber ebenso wenig kann er den Neuen Bund verleugnen. Er verachtet die Schrift nicht, aber ebenso wenig kann er auch den Geist nicht verachten. Er achtet Mose nicht gering, aber ebenso wenig sein eigenes Amt. Und trotzdem gibt es einen Gegensatz zwischen beiden Dingen. Was meint Paulus hier, wenn er sagt: „Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.“ Könnte es sein, dass Paulus dasselbe meint, was Jesus einmal in Matth. 13 sagt: „Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht.“ Diese Prophetie hat ja schon damals Jesaja einmal ausgesprochen. Jesaja 6: „ Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen, und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht erkennen.“ Ich glaube, das ist ein ganz grosses Problem unter Christen gerade auch in der heutigen Zeit. Wir lesen oder wir hören das Wort, das doch das Wort des Lebens, das Wort der Gnade, das Wort des Trostes sein soll, aber es geschieht nichts. Buchstaben ziehen an meinen Augen vorbei, sie formen sich zu Sätzen, aber diese Worte und Sätze haben keinen Zusammenhang mehr mit dem, was uns umtreibt und quält, was uns beschäftigt. Es sind Worte, wie aus einer anderen Welt, sie hinterlassen keine Spuren bei uns. Ich glaube, das ist die erschütternde Erfahrung, die heutzutage leider viele Christen machen, der Buchstabe tötet, eben auch der fromme, der heilige Buchstabe. Aber es ist ja gut, dass wir es erkennen, denn wenn wir es erkennen, dann können wir ja auch was verändern. Es ist gut, wenn wir erkennen, dass zu den Buchstaben noch etwas hinzukommen muss. Diese Buchstaben müssen erst mal Vollmacht und Durchschlagskraft bekommen. Und diese Vollmacht und Durchschlagskraft kann nur durch den Heiligen Geist bewirkt werden. Ich denke, hier liegt auch der Schlüssel der Veränderung vom Alten Bund zum Neuen Bund. Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. Und hier geht es eben nicht um den menschlichen Geist. Hier geht es eben nicht um rednerische Begabung sonntags auf der Kanzel, obwohl das sicher auch dazu gehört. Hier geht es um den Geist Gottes. Der menschliche Geist kann die Worte sicher aussprechen, in mehr oder weniger guter Redegewandtheit. Leben kann diesen Worten jedoch nur durch den Geist Gottes eingehaucht werden. Ohne den Geist Gottes kann die Bibel unter Umständen sogar genau das Gegenteil ausrichten, was sie ausrichten soll. Wenn es nur tote Worte sind, dann können sie unter Umständen auch noch den letzten Funken von Sehnsucht nach Gott, von Sehnsucht nach Gemeinschaft mit ihm zerstören. Eigentlich sollten wir es als ein Wunder ansehen, wenn die Buchstaben der Bibel druch die Kraft des Heiligen Geistes mit einem Mal für mich lebendig werden. Und deshalb sollte es eigentlich auch selbstverständlich sein, dass, bevor ich die Bibel lese, bevor ich Gottes Wort höre, die Bitte ausspreche; Herr, erfülle mich mit deinem Geist. Mach das Wort in mir lebendig. Die Predigt ist eigentlich etwas ganz anderes, als eine Rede, nicht zu vergleichen mit einer Rede vor dem Bundestag beispielsweise. In einer politischen Rede ist die Wortgewandtheit, die intellektuelle Kraft entscheidend, um bestimmte Gedanken den Menschen einzuhämmern. In der Predigt geht es um mehr. Der Prediger muss vom Geist Gottes ergriffen sein. Immerhin ist ja die Gabe des Lehrens, oder des Predigens, keine Gabe, die von einer Universität oder von einer Theologischen Einrichtung verliehen wird, sondern es ist immer noch eine Geistesgabe. Erst der Geist Gottes gibt den Worten des Predigers die Kraft, uns, die Hörer, vor Entscheidungen zu stellen. Aber nicht nur der Prediger, auch der Hörer ist in gleicher Weise auf den Geist Gottes angewiesen. Und so sind Prediger und Hörer durch den Geist Gottes mit einem unsichtbaren Strom verbunden, zumindest hoffe ich das. Ich wurde, als ich diese Predigt vorbereitet habe, erinnert an ein Wort, das Paulus in seinem ersten Brief an die Korinthergemeinde schrieb: 1. Korinther 12 Vers 3: „Niemand kann Jesus den Herrn nennen, ausser durch den Heiligen Geist.“ Ich frage mich manchmal schon, wie wir im Neuen Bund leben wollen, wenn wir nicht dem Heiligen Geist ganz Raum geben. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir dem Heiligen Geist zwar Raum geben, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Bis hier hin und nicht weiter. Oder ich werde erinnert an ein Wort Jesu aus Johannes 6 Vers 63: „Der Geist ist`s, der lebendig macht, das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.“ Harte Worte, die wir uns sagen lassen müssen von Jesus, von dem ja gesagt ist im 1. Petrusbrief: Und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist. Als wir uns einmal für den Herrn entschieden haben, war das ja nicht anders bei uns. Auch der alter Mensch bei uns ist getötet nach der fleischlichen Sünde, und wir sind ein neuer Mensch geworden in Christus. Bewirkt hat diese Neuwerdung der Heilige Geist. Mein Wunsch für uns alle ist es, dass wir auch nach unserer Bekehrung offen sind für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er uns seinen Willen kundtun kann, durch den Heiligen Geist, damit er uns in seinen Dienst nehmen kann, zum Beispiel als Brief Christi, nicht durch unsere Kraft, sondern durch die Kraft des Heiligen Geistes. Möge uns der Herr in dieser Weise führen. Reinhard Lewke |